Am Morgen des 20. September 2015 wurde der in Berlin lebende und als Anwalt tätige Brite vor einer Bar in Berlin-Neukölln mit einer Schrotflinte erschossen. Der 63-jährige Täter, Rolf. Z., der NS-Devotionalien sammelte, hatte sich vor der Tat mehrfach fremdenfeindlich geäußert, u.a. weil in dem Lokal »nur noch Englisch und Spanisch gesprochen wird«. Der Brite hatte vor der Bar auf Englisch telefoniert. Eine Verbindung mit dem Mord an Burak Bektaş (2012 in Tatortnähe erschosen) konnte – auch vom zeitweilig ermittelnden Staatsschutz – nicht festgestellt werden, obwohl die Tatverläufe sich sehr ähnelten. Rolf Z. wurde wegen des Mordes an Luke Holland zu 11 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.